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Die Klima-Monologe im Heimathafen Neukölln

Dienstag, 26/27 April 2023

Dürren, Überschwemmungen, Stürme. Unbewohnbare Zonen und Verteilungskämpfe breiten sich aus. Das Zeitfenster, das noch zum Handeln bleibt, wird immer kleiner. Die Klima-Monologe erzählen von den weltweiten Kämpfen verschiedenster Menschen gegen den Klimawandel. Sie geben Einblick, wie Menschen in unterschiedlichen 

Regionen der Welt ganz konkret die Folgen des Klimawandels in ihren eigenen Biografien spüren.

Das Theaterstück erzählt vom Überleben einer Familie in Bangladesch nach Zyklon Aila, vom Kampf einer Pastoralistin gegen den Hunger aufgrund der Dürre im Norden Kenias, von einem Klimaaktivisten aus Pakistan, dessen eigenes Dorf am Fuße eines Gletschers überflutet wurde und einer Krankenschwester, die nur knapp dem tödlichsten Flächenbrand in der Geschichte Kaliforniens entkommen ist.



http://www.wort-und-herzschlag.de/#klima-monologe
https://heimathafen-neukoelln.de/events/die-klima-monologe/

Karl-Marx-Str. 141
12043 Berlin
U7 Karl-Marx-Straße

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Die Klimakatastrophe bekommt ein Gesicht.
Die Bilder entstehen im Kopf und wirken stärker als jedes Foto. Das Konzept geht auf.
Stück für Stück wird man hineingezogen in diese eindringliche und trotz allem poetische Erzählung. Man kann nicht wegschauen. Die Bilder setzen sich im Kopf fest und fordern zum Handeln auf.

RBB Inforadio

Eine minimale Regie gibt den Geschichten allen Raum, die sie brauchen.
Die Bilder entstehen im Kopf. Wirkt stärker als jedes Nachrichtenbild.
Aber die Geschichten erzählen auch von der Hoffnung, vom Wiederaufbau und vom Engagement.
Eine sehr eindringliche Aufforderung, etwas zu tun, aufzuwachen.

RBB Kulturradio

Es sind erschütternde Geschichten, die auch deshalb so stark wirken, weil sie echt sind.
Ruf hat diese besondere Art des dokumentarischen Theaters längst perfektioniert.
Man begreift die Dimensionen und Folgen des Klimawandels hier ganz anders als in den Nachrichten.

Berliner Morgenpost

In einem ebenso eindringlichen wie asketischen Abend überbringt ein Ensemble um den Dokumentartheatermacher Michael Ruf nun Botschaften aus Epizentren der Krise.

Nachtkritik.de
Im neuen dokumentarischen Theaterstück „Klima Monologe“ von Michael Ruf erzählen Menschen in unterschiedlichen Regionen der Welt, darunter Kenia, Bangladesch und Kalifornien, wie sie ganz konkret die Folgen des Klimawandels in ihren eigenen Biografien spüren.

Deutschlandradio Kultur

Zeitgenössisches Theater, das auf das reagiert, was ist, das die Welt reflektiert, in der wir leben.

RBB Radio Eins

mit englischen, französischen und arabischen Übertiteln.

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